Rund 17,6% des Weihnachtsgeschäfts wurden im letzten Jahr laut Statista online abgewickelt. Die Gründe sind vielfältig: Höhere Flexibilität, bessere Auswahl, große Zeitersparnis. Bereits in der ersten Novemberwoche zeigt sich ein Anstieg der Besucherzahlen in den Onlineshops. Höchste Zeit für 6 Last-Minute-Tipps, um das Weihnachtsgeschäft voll auszuschöpfen.
1. Sinnvolle Werbung
Besser spät als nie: Nutzen Sie Ihre eigenen Kanäle, z.B. den Newsletter und Social Media Profile, sowie bezahlte Anzeigen auf relevanten Plattformen, um auf Ihre Angebote aufmerksam zu machen. Je nach Produkt können Sie hier bereits veröffentlichte Beiträge noch einmal verwenden, um Ihre Produkte zu bewerben. Zudem hilft es, Learnings bereits jetzt für 2024 zu sammeln.
2. Optimierte Seite
Ihre Werbung war erfolgreich, Ihr Onlineshop bekommt Besucher. Nun ist eine schnelle und benutzerfreundliche Website entscheidend. Optimieren Sie Ihre PageSpeed, indem Sie z.B. ungenutztes Javascript eliminieren oder Bilddateien komprimieren. Auch ein Check auf der mobilen Website darf nicht fehlen. Eine geschmeidige Benutzererfahrung und schnellere Ladezeiten steigern die Chance auf erfolgreiche Verkäufe.
3. Geschenk-taugliche Bestseller präsentieren
Einige Ihrer Bestseller eignen sich bestimmt gut als Weihnachtsgeschenk. Daher bietet es sich an, genau diese Produkte gut auf der Startseite zu platzieren, oder gegebenenfalls unter einer besonderen Rubrik für Weihnachtsgeschenke in der Navigation zu verlinken. Das erfordert wenig Arbeit, bringt Ihnen aber möglicherweise ganz organisch mehr Umsätze.
4. Einfache Kontaktmöglichkeiten bieten
Als Teil einer abgerundeten Customer Journey darf eine einfache Kontaktmöglichkeit nicht fehlen. Bei Fragen zum Artikel ist ein auf der Seite integrierter Chatbot sinnvoll. Dieser spart Ihnen Ressourcen, da oft gestellte Fragen ohne Aufwand beantwortet werden. Insbesondere die junge Gen Z legt mehr Wert auf einen Kontakt durch neue Kanäle, wie z.B. über Ihre Social Media Profile oder den WhatsApp Chat. Auch diese lassen sich mit neuen Chatbots mühelos verbinden. Auf unserer Partnerseite finden Sie bereits einige Anbieter von smarten Chatbots für jegliche Kanäle.
5. Komplexe Fragen schnell geklärt
Wenn Chatbots bei komplexen Fragen an ihre Grenzen stoßen oder Ihre Kund:innen trotz Onlinehandel ein persönliches Beratungsgespräch bevorzugen, darf der menschliche Kontakt nicht fehlen. Die perfekte Lösung: Angebunden an Ihre Telefonie, springt virtualQ sofort per Rückrufangebot in den Beratungsprozess ein. Dazu nutzen sie einfach einen angebundenen Rückrufbutton im Chat, oder das angebundene virtualQ Web-Widget auf Ihrer Website. Ihre Kund:innen haben also die Möglichkeit, z.B. aus dem Facebook-Chat heraus einen Rückruf mit Ihren Agents zu buchen. Mit einem Sofort-Rückruf oder Rückruf-Termin werden Fragen zur schnellstmöglichen Zeit verlässlich geklärt. Unsere KI bezieht bei einem Sofort-Rückruf die Auslastung ihrer Agents und das erwartete Anrufvolumen, um einen für beide Seiten passenden Rückrufzeitpunkt festzulegen.
6. Sinnvolles Beschwerdemanagement in der Kundenhotline
Dinge gehen schief. Artikel erfüllen nicht immer die Erwartungen, nicht jeder Artikel kommt unversehrt an. Daher sollten Sie Ihren Kund:innen die Möglichkeit geben, Beschwerden schnell und unkompliziert abgeben und lösen zu können. So stimmen Sie unzufriedene Kund:innen mit gutem Service wieder positiv. Andernfalls riskieren Sie schlechtes Feedback, das allzu oft auch öffentlich stattfindet. Die beste Lösung? Hier hilft ein Web-Widget auf Ihrer Website, bei dem Kund:innen direkt an die entsprechende Abteilung geleitet werden und sowohl einen Sofort-Rückruf, sowie einen Rückruf-Termin anfordern können. Durch die virtualQ-KI werden diese Rückrufe nahtlos in Ihre Telefonie geführt.